Consumers: 70% of ringtone-scam websites cleaned following EU investigation
70% of websites investigated for mis-selling ringtones, wallpapers and other mobile phone services have been corrected or closed, following an 18 month EU consumer crackdown carried out by 27 Member States, Norway and Iceland. Since June 2008, when initial checks took place, 301 websites were investigated by national enforcement authorities for serious breaches of EU consumer law. 70% of the 301 cases investigated, have now been resolved. 52% (159 websites) have been corrected and 17% (54 websites) have closed. The three main problems found were: unclear pricing (for example, information was missing or incomplete); failure to provide complete trader information; and misleading advertising, in particular, advertising ringtones as "free" where the consumer is in fact tied into a paying subscription. In Italy, in February and May enforcement authorities, as a result of the sweep, imposed large fines of around 2 million Euro on 9 major companies found to be in breach of the law.
EU Consumer Commissioner, Meglena Kuneva said: “This EU wide investigation was a direct response to hundreds of complaints coming in from parents and consumers from many different EU countries. Young people should not have to fall victim to scams like misleading advertising that lure them into ringtone subscriptions they thought were free. And parents should not find nasty surprises in their phone bill, when their children by accident have signed up to more than they have bargained for. These results show that EU wide enforcement co-operation can make a huge difference in cleaning up a market for consumers. This kind of joint enforcement action is where EU consumer policy will focus a lot of efforts in the future."
Dr Paolo Saba, Director General of the Consumer Protection Directorate of the Italian Antitrust Authority said, 'For the Italian Competition Authority, this enforcement initiative achieved important results in the interests of consumers making online and cross-border transactions. The results represent an important step towards more effective protection of European consumers and a more integrated European consumer protection policy.'
The market
More than 495 million mobile phones are owned by Europeans. Ring-tones alone were estimated to make up 29% of the overall "mobile content" market in Europe in 2007 (about 10% higher than 2006). The value of European ring-tone sales in 2007 was estimated at €691 million.
Results of the 2008 Ringtone Sweep
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Of the 301 sites investigated, 70% of problems have now been resolved, (159 have been corrected (52%), and 54 have closed (17%) (see table in MEMO/09/505 for figures per Member State).
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Over half of these websites specifically targeted children (54%, 163 websites) using children's cartoon characters, well known TV characters or required parental consent.
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Many websites indicated multiple irregularities.(see MEMO/09/505 )
The 3 main problems found in the websites investigated were:
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41% of all the websites checked had some irregularity related to the information about the offer's price (124 websites out of 301). On many websites information about the price was incomplete or not referred to at all - until the consumer was invoiced via their phone bill. In particular, in the case of a subscription, the word subscription was not clearly mentioned or the period of a subscription was not clear.
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75% of all the websites checked lacked some of the information required to contact the trader - the trader name, geographic address or the contact details were incomplete (225 websites out of 301). This is against EU law (the eCommerce and distance selling Directives (See MEMO/09/505 ) which require details of the service provider, including an email address, to be displayed.
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35% of websites investigated presented the information in a misleading way (105 out of 301) Information on the contract was available on the site but hidden in small print or hard to find. In 28% of the misleading cases, services were advertised as "free", but the customer was misled and later found that there were charges or that they were tied into a long term contract.
Italy imposes hefty fines
In Italy (in February and May 2009), 9 companies which were found to be in breach of the rules during this Sweep, were fined to the tune of around 2 million €. The companies were Telecom Italia, Vodafone, Wind, Dada, Zed, H3G and Zeng, Fox Mobile and Tutto gratis. The Italian Antitrust Authority said that these companies had to be fined since the sites were not providing clear information (e.g. about the number of ringtones for the price mentioned or about their costs).
What happens next?
National authorities will continue to work to conclude the outstanding cases. The new system of EU wide sweep investigations will continue, with several other sweeps and joint actions planned for 2009-2010.
See also MEMO/09/505
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Verbraucherschutz: 70 % der Websites mit unseriösen Klingeltonangeboten nach EU-Untersuchung bereinigt
70 % der Websites, die wegen missbräuchlicher Praktiken beim Verkauf von Klingeltönen, Hintergrundbildern oder sonstige n Handydiensten im Visier einer 18 Monate dauernden EU-weiten Untersuchung standen, sind inzwischen korrigiert oder geschlossen; an dieser koordinierten Ermittlungsaktion (englisch: Sweep) beteiligten sich die Verbraucherschutzbehörden aller 27 EU-Mitgliedstaaten sowie Island und Norwegen. Seit Beginn der Untersuchungen im Juni 2008 wurden von den nationalen Durchsetzungsbehörden 301 Websites wegen massiver Verstöße gegen das EU-Verbraucherrecht überprüft. 70 % der Fälle sind inzwischen geklärt: 52 % (159 Websites) wurden korrigiert, 17 % (54 Websites) geschlossen. Moniert worden war im Wesentlichen dreierlei: unklare (z. B. keine oder lückenhafte) Informationen über den Preis, unvollständige Angaben zum Händler und irreführende Werbung (vor allem die Bewerbung von Klingeltönen als „kostenlos“, obwohl die Verbraucher in Wirklichkeit einen Abonnementvertrag unterschrieben). Als Folge der groß angelegten Untersuchungen haben die italienischen Durchsetzungsbehörden im Februar und Mai dieses Jahres neun große Unternehmen wegen rechtswidrigen Verhaltens mit hohen Geldbußen (rund 2 Millionen Euro) belegt.
EU-Verbraucherschutzkommissarin Meglena Kuneva erklärte hierzu: „Die EU-weite Untersuchung war eine direkte Reaktion auf hunderte von Beschwerden von Eltern und Verbrauchern aus zahlreichen EU-Mitgliedstaaten. Junge Menschen sollten nicht Gefahr laufen, auf irreführende Werbung für angeblich kostenlose Klingeltonabonnements hereinzufallen. Und Eltern sollten keine bösen Überraschungen mit der Telefonrechnung erleben, wenn ihre Kinder aus Versehen mehr unterschrieben haben als gedacht. Diese Ergebnisse sind der Beweis dafür, dass eine EU-weite Zusammenarbeit der Behörden zur gezielten Durchsetzung des Verbraucherrechts von immensem Nutzen ist. Auch in Zukunft werden derartige Aktionen einen Schwerpunkt der EU-Verbraucherpolitik bilden.“
Dr. Paolo Saba, Generaldirektor der Verbraucherschutzdirektion der italienischen Kartellbehörde, sagte: „Aus Sicht der italienischen Wettbewerbsbehörde stellt diese Aktion für Verbraucher, die online und grenzüberschreitend einkaufen, einen großen Fortschritt dar. Zugleich ist sie ein wichtiger Schritt hin zu einem wirksameren Schutz der europäischen Verbraucher sowie zu einer besser integrierten europäischen Verbraucherschutzpolitik.“
Der Markt
In Europa gibt es über 495 Millionen Mobiltelefone. Allein die Klingeltöne machten 2007 schätzungsweise 29 % des Markts für „Mobilkommunikationsinhalte“ aus ( etwa 10 % Zunahme im Vergleich zu 2006). Der europaweite Umsatz mit Klingeltönen betrug im Jahr 2007 schätzungsweise 691 Mio. €.
Ergebnisse der Ermittlungen im Jahr 2008
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70 % der Probleme im Zusammenhang mit den 301 beanstandeten Websites sind gelöst ; 159 Sites (52 %) wurden korrigiert, 54 (17 %) geschlossen (genaue Aufschlüsselung nach Mitgliedstaaten in MEMO/09/505 ).
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Mehr als die Hälfte dieser Websites richteten sich ganz gezielt an Kinder (163 bzw. 54 %) – mit Figuren aus Kinder-Comics oder bekannten Darstellern aus dem Fernsehen – oder es war die Zustimmung der Eltern erforderlich.
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Viele Websites wiesen mehrere Unregelmäßigkeiten auf (siehe MEMO/09/505 ).
Bei den Untersuchungen wurden insbesondere folgende drei Probleme festgestellt:
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Fast 41 % aller untersuchten Websites wiesen Unregelmäßigkeiten bei den Preisangaben auf (124 Websites von 301). Auf vielen Websites fehlten die Informationen über die Preise ganz oder teilweise; den tatsächlichen Preis erfuhren die Verbraucher erst dann, wenn die Telefonrechnung eintraf. Insbesondere wurde bei Abonnements nicht ausdrücklich das Wort „Abonnement“ verwendet oder die Laufzeit nicht deutlich angegeben.
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Bei 75 % aller untersuchten Websites (225 von 301) waren die Händlerangaben unvollständig : Es fehlten Name, Anschrift oder sonstige Kontaktdaten. Dies stellt einen Verstoß gegen EU-Recht dar (Richtlinien über den elektronischen Geschäftsverkehr und über den Fernabsatz; siehe MEMO/09/505 ), wonach genaue Angaben zum Anbieter vorgeschrieben sind (einschließlich E‑Mail-Adresse).
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Auf 35 % der untersuchten Websites (105 von 301) waren die Informationen irreführend präsentiert . Zum Beispiel waren vertragliche Details im Kleingedruckten versteckt oder schwer auffindbar. In 28 % der monierten Fälle wurden Dienstleistungen zwar als „gratis“ angeboten, entpuppten sich später aber als kostenpflichtig oder an einen langfristigen Vertrag gekoppelt.
Italien verhängt saftige Bußgelder
In Italien haben die Behörden (im Februar und im Mai 2009) wegen Verstößen, die im Rahmen dieser Untersuchungen aufgedeckt wurden, gegen neun Unternehmen Geldstrafen in Höhe von rund zwei Millionen Euro verhängt. Diese Unternehmen waren: Telecom Italia, Vodafone, Wind, Dada, Zed, H3G, Zeng, Fox Mobile und Tutto gratis. Nach Angaben der italienischen Kartellbehörde mussten diese Unternehmen bestraft werden, da die Informationen auf den Websites (z. B. über die Anzahl der Klingeltöne für den angegebenen Preis oder über die Kosten) nicht klar waren.
Wie geht es weiter?
Die nationalen Behörden werden weiter an der Lösung der noch offenen Probleme arbeiten. Das neue Vorgehen mit breit angelegten EU-weiten Untersuchungen wird fortgesetzt; für die Jahre 2009/2010 sind mehrere weitere dieser Sweeps und andere gemeinsame Aktionen geplant.
Siehe auch MEMO/09/505
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Consumo: limpieza del 70 % de los sitios web que vendían melodías para móviles de manera fraudulenta tras una investigación de la UE
Tras una contundente campaña de dieciocho meses contra la vulneración de los derechos de los consumidores de la UE llevada a cabo por los veintisiete Estados miembros, Noruega e Islandia, se han modificado o cerrado el 70 % de los sitios web investigados por la venta fraudulenta de melodías, fondos de pantalla u otros servicios para teléfonos móviles. Desde los primeros controles en junio de 2008, las autoridades nacionales de control han investigado los graves casos de incumplimiento de la legislación de la UE en materia de consumo detectados en 301 sitios web. El 70 % de los 301 casos investigados ya se han resuelto. El 52 % de los sitios web (159 sitios) han sido modificados y el 17 % (54 sitios) han sido cerrados. Los tres principales problemas detectados son: una tarificación confusa (por ejemplo, faltaba información o era incompleta); la ausencia de información completa sobre el comerciante; y la presencia de anuncios engañosos, especialmente publicidad sobre melodías anunciadas como «gratuitas», cuando, en realidad, el consumidor se veía obligado a pagar una suscripción. En Italia, en los meses de febrero y mayo, tras la operación de limpieza, las autoridades de control sancionaron a nueve grandes empresas que incumplían la ley con multas de aproximadamente dos millones de euros.
Meglena Kuneva, Comisaria Europea de Protección de los Consumidores, ha declarado: «Esta investigación a escala de la UE constituye una respuesta directa a los cientos de quejas de padres y consumidores de muchos países de la UE. Los jóvenes no deben ser víctimas de estafas, como la publicidad engañosa que les hace comprar melodías para móviles que creían gratuitas. Asimismo, los padres no deben encontrarse con desagradables sorpresas en la factura de teléfono porque sus hijos han comprado accidentalmente algo que no pretendían. Estos resultados muestran que la cooperación en materia de control y sanción a escala de la UE puede contribuir en gran medida a sanear el mercado en beneficio de los consumidores. En el futuro, la política de los consumidores de la UE pondrá el acento en este tipo de acciones conjuntas de control y sanción.»
Paolo Saba, Director General de la Dirección de Protección de los Consumidores de la Autoridad de Competencia italiana, ha declarado: «Para la Autoridad de Competencia italiana, esta iniciativa de control y sanción ha logrado importantes resultados en beneficio de los consumidores que hacen transacciones en línea y transfronterizas. Los resultados suponen un importante paso hacia una protección más efectiva de los consumidores europeos y una política europea de protección de los consumidores más integrada.»
El mercado
El número de teléfonos móviles en Europa supera los 495 millones. Se estima que las melodías para móviles, por sí solas, representaban en 2007 el 29 % de todo el mercado de «contenido para móviles» en Europa (aproximadamente un 10 % más que en 2006). En 2007, el valor de las ventas de melodías para móviles a escala europea estaba estimado en 691 millones de euros.
Resultados de la investigación de 2008 sobre melodías para móviles
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Se ha resuelto un 70 % de los problemas detectados en los 301 sitios investigados [159 han sido modificados (52 %) y 54 han sido cerrados (17 %); (véanse las cifras por Estado miembro en el cuadro del documento MEMO/09/505 )].
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Más de la mitad de estos sitios web estaban destinados específicamente a los niños (el 54 %, esto es, 163 sitios web), utilizaban personajes de dibujos animados infantiles y personajes de televisión conocidos o precisaban del consentimiento de los padres.
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Muchos sitios web presentaban múltiples irregularidades (véase el documento MEMO/09/505 )
Los tres principales problemas detectados en los sitios web investigados eran los siguientes:
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El 41 % de los sitios web controlados presentaban alguna irregularidad relacionada con la información sobre el precio de la oferta (124 sitios web de un total de 301). En muchos sitios web, la información sobre el precio era incompleta o este ni siquiera se mencionaba, hasta que era facturado en el recibo del teléfono. En caso de suscripción, esta no se mencionaba expresamente o no estaba claro el periodo de suscripción.
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En el 75 % de todos los sitios web controlados faltaba algún dato necesario para contactar al comerciante y estaban incompletos el nombre comercial, la dirección geográfica o los datos de contacto (en 225 sitios web de un total de 301). Esto es contrario a la legislación de la UE (Directivas sobre el comercio electrónico y la venta a distancia; véase el documento MEMO/09/505 ), que exige que se indiquen los datos del proveedor del servicio, incluido su correo electrónico.
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En el 35 % de los sitios web investigados la información se presentaba de manera engañosa (en 105 de los 301 sitios): la información sobre el contrato estaba disponible en el sitio web pero estaba oculta en letra pequeña o era difícil de encontrar. En el 28 % de los casos engañosos, los servicios figuraban como «gratuitos», pero se engañaba al cliente, que posteriormente descubría que conllevaban costes o que estaban ligados a un contrato a largo plazo.
Italia impone severas multas
En Italia (en los meses de febrero y mayo de 2009), nueve empresas declaradas culpables de incumplimiento de la normativa durante la investigación fueron sancionadas con multas de aproximadamente dos millones de euros. Las nueve empresas son Telecom Italia, Vodafone, Wind, Dada, Zed, H3G, Zeng, Fox Mobile y Tutto gratis. La Autoridad Italiana de Defensa de la Competencia afirmó que las empresas debían ser multadas porque sus sitios no ofrecían información clara (por ejemplo, sobre el número de melodías descargables por el precio mencionado o sobre sus costes).
Próximos pasos
Las autoridades nacionales seguirán trabajando para cerrar los casos pendientes. El nuevo sistema de investigaciones de limpieza a escala de la UE seguirá adelante y se prevén otras operaciones de limpieza y acciones conjuntas en 2009-2010.
Véase también el documento MEMO/09/505
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